Wegzeichen 16

Heiko Hillig · Jörn Michael · Bernd Steinwendner · Christian Schellenberger

Zur Eröffnung der Ausstellung am 15. Januar 2016 um 19 Uhr laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Einführung: Alexander Stoll, Galerieleiter

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Heinrich-Hartmann-Haus
Untere Hauptstraße 16, 09376 Oelsnitz/Erzgebirge
Telefon 037298 17756, galerie@heinrich-hartmann-haus.de www.heinrich-hartmann-haus.de

Öffnungszeiten: Do 9 – 17 Uhr Fr, Sa, So 14 – 18 Uhr 

Der Kunstberg · Vernissage

Moritz Götze / Halle · Deutsche Pop Art
Vernissage am 16. Januar · 17 Uhr

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Galerie art gluchowe · Glauchau

Schloßplatz 5 · 08371 Glauchau

HANS BROCKHAGE · Retrospektive

Eröffnung am 8. Dezember 2015 um 19.30 Uhr

Einführung: Alexander Stoll, Kustos Neue Sächsische Galerie

Musik: Harald Fellenberg (perc.), Gregor Kuhn (ps.)

 

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Im Lebenswerk des Schwarzenberger Künstlers Hans Brockhage (1925 – 2009) verbinden sich auf einzigartige Weise die Traditionen der Holzbearbeitung im Erzgebirge mit den gestalterischen Prinzipien der klassischen Moderne und zeitgenössischer Bildhauerkunst.


Die Retrospektive möchte seinen unverwechselbaren „Umgang mit Holz“ (so der Titel einer 2004 erschienenen Monografie) anhand ausgewählter Beispiele aus über fünf Schaffensjahrzehnten nachzeichnen und basiert auf dem vor zwei Jahren von der Neuen Sächsischen Galerie erarbeiteten Werkverzeichnis. Ein großer Teil der Exponate stammt aus dem Nachlass des Künstlers, ergänzt um zahlreiche selten oder noch nie gezeigte Werke aus Privatbesitz.

 

Ausstellungszeitraum: 8. Dezember 2015 bis 14. Februar 2016

Neue Chemnitzer Kunsthütte e.V.

Moritzstr. 20 · DAS TIETZ · 09111 Chemnitz

unglaublich

AUSSTELLUNG ZUM JAHRESAUSKLANG

12. Dezember – 8. Januar · Vernissage 12. Dezember 20 Uhr

unglaublich

„unglaublich“ ist der Titel unserer diesjährigen Weihnachtsausstellung. Rund 60 Künstler und Freunde der Weltecho Galerie wurden eingeladen, sich künstlerisch mit diesem Begriff auseinander zu setzen. Auf die Ergebnisse darf man sehr gespannt sein.
Zur Vernissage am 12. Dezember, um 20 Uhr laden wir Sie und Ihre Freunde recht herzlich ein. Peter Munk wird zur Vernissageparty Unglaubliches aus seiner Plattenkiste zaubern.
Zu sehen sind die entstandenen Arbeiten vom 12. Dezember 2015 bis zum 8. Januar 2016 in der Weltecho Galerie.

weltecho, Annaberger Straße 24, 09111 Chemnitz
Di – Fr 17 – 21 Uhr und nach Vereinbarung

Konzert · Es umspannt die ganze Welt

Sonntag, 13. Dezember 2015, 15:00 Uhr

CollageKonzert mit Jörg Kersten, Olivia Gladosch und ENT_RÜSTET 

Kulturelle Leistungen aus aller Welt, die Krieg und Propaganda trotzen, lässt das CollageKonzert im Wasserschloss Klaffenbach aufleben in Zeitzeugnissen, Texten, Kompositionen und vergänglichen Kunstwerken von 1915 und aus der Jetztzeit.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung ausgezeichnet! most excellent! Schmuck_Kunst für Helden von 14-18 WAR WAS. Geteilte Erinnerungen.
Jörg Kersten, Bariton, seit 1996 an den Theatern der Stadt Chemnitz engagiert, widmet sich solistisch dem Liedgesang des 19. und 20. Jahrhunderts.
Olivia Gladosch, Pianistin, tritt konzertant auf und begleitet Sänger und Instrumentalisten. Ihr Repertoire reicht von der Klassik bis zur Moderne.
Barbara Lorenz Höfer arbeitet vorwiegend skulptural. Susan Donath verfolgt einen stark konzeptuellen Ansatz. Die Künstlerinnen performen auch gemeinsam zu Gewalt, Tod und Krieg.
ENT_RÜSTET, eine Formation von Menschen, die sich wissenschaftlich, künstlerisch & literarisch mit dem Ersten Weltkrieg auseinandersetzt.

Wasserschloss Klaffenbach | 13. Dezember 2015 | 15.00 Uhr
Eintritt zu Konzert & Ausstellung: 3€

1915 AGHET – Weg der Tränen

Der Genozid an dem Armenischen Volk. – Lisa M. Stybor

Vernissage | Freitag · 4. Dezember · 2015 · 19 Uhr 

Einführung  I  Dr. Hajo Eickhoff
Musik          I  Grigor Shagoyan

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Die Künstlerin Lisa M. Stybor hat sich auf die Spuren der armenischen Todesmärsche vor 100 Jahren begeben und regt nun mit ihren Werken die armenischen Nachkommen an, zu reden – das Schweigen zu brechen.

"… Hier auf dieser Straße mussten vor hundert Jahren die Deportierten gegangen sein. Plötzlich sah ich durch das Schweigen hindurch diese Menschen, zerlumpt und krank, mühsam sich weiter schleppend oder niederstürzend, hörte ihre Schreie und ihr Stöhnen. Und sie hörten nicht auf. Sie begleiteten mich die ganze Zeit, bis wir nach etwa einer dreiviertel Stunde in Kemah ankamen.“ 
 
Chemnitzer Künstlerbund e.V. · Moritzstraße 19 · 09111 Chemnitz
Öffnungszeiten: Di, Mi, Do 11 – 17 Uhr, Fr 13 – 18 Uhr