FAUXPAS · Vernissage

Vernissage 27. Oktober · 19 Uhr

TASSO · surreale Poesie

tasso

Besichtigung nach Vereinbarung

Dorfgalerie Auerswalde · 09244 Lichtenau · Am Vorwerk 8a

“Live in concert” · Andreas Tittmann

Wir laden Sie recht herzlich im Rahmen der Ausstellungsreihe "Kunst im Rathaus"
zur Eröffnung der Ausstellung

"Live in concert", Fotografie
von Andreas Tittmann

Tittmann

am Donnerstag, 22.10.2015, 19.00 Uhr
in das Rathaus von Hohenstein-Ernstthal ein.

Altmarkt 41 | 09337 Hohenstein-Ernstthal

Brigitte Stenzel + Aga Kaszubowska

Vernissage  28. Oktober · 19 Uhr

stenzel
Brigitte Stenzel. Neun Pfähle. 50x50cm. Öl auf Leinwand.

Ab dem 28. Oktober 2015 · Gemälde von Brigitte Stenzel und Aga Kaszubowska, ebenfalls Meisterschülerinnen von Prof. Anke Doberauer.
Damit setzen wir im 25. Jahr des Bestehens der Galerie Weise die Ausstellungen mit vielversprechenden AbsolventInnen der Akademie der Bildenden Künste München fort.

Galerie Weise · Innere Klosterstraße 1 · 09111 Chemnitz
Di – Fr 10 – 19 Uhr, Sa 11 – 16 Uhr

Vernissage “Konrad Henker. Radierungen”

In der Ausstellung KONRAD HENKER. RADIERUNGEN werden vom 31. Oktober 2015 bis zum 17. Januar 2016 etwa 30 Radierungen gezeigt, in denen Konrad Henkers Eindrücke des hochalpinen Berglandes erfahrbar werden. 

henker

Henker schleppt seine Radierplatten 3000 Meter hoch auf die Berggipfel und ritzt direkt vor dem Motiv Bergformationen, Gletscher- und Schneelandschaften, die er später im Atelier bearbeitet. Henker erkundet nicht nur die Landschaft und setzt die bloße Ansicht in feinen Radierungen und großflächigen Aquatinten um, sondern er bannt seine Erfahrungen mit sich selbst in vollkommen autarker Lebensweise auf Papier. In Stille und Einsamkeit setzt der Künstler sich selbst dem alpinen Gebirge aus. Das Besondere an seinem Werk ist die absolute Konsequenz: Durch die eigene Begegnung mit immer dem gleichen Bildgegenstand und durch das Einlassen auf Augenhöhe erreicht er einen intensiven Ausdruck des Erlebten: Naturerfahrung, Verinnerlichung, Stille.

Die Ausstellung bildet die Fortsetzung der Reihe "Junge zeitgenössische Kunst aus Sachsen im Museum Gunzenhauser", die jungen Künstlerinnen und Künstlern aus Sachsen die Möglichkeit bietet, in direkter Nähe zu und in Auseinandersetzung mit Vorbildern und Vorgängern Werke in einem musealen Kontext zu präsentieren. Die Reihe wird gefördert von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen.

Museum Gunzenhauser · Stollberger Str. 2, 09119 Chemnitz

ANNA UND BERNHARD BLUME

Vernissage 31. Oktober · 20 Uhr

blume

Fotoarbeiten des Künstlerehepaars Blume aus der Sammlung Tholen.

Anna und Bernhard Blume (beide Jahrgang 1937) absolvierten von 1960 bis 1965 ein Kunststudium an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf. Danach studierte Bernhard Blume bis 1970 in Köln Philosophie. Von 1967 an lebten und arbeiten sie in Köln, wo Bernhard Blume 2011 verstarb.

Ihre Werke sind über Deutschland hinaus bekannt und in Museen zeitgenössischer Kunst ausgestellt. 

In der Galerie im Weltecho werden Fotoarbeiten des Künstlerehepaars Blume aus der Sammlung Tholen zu sehen sein. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog. 

Weitere Infos >

weltecho · Annaberger-Straße 24 · 09111 Chemnitz

Jan Kummer + Burkhard Müller · Künstlergespräch

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Freitag 18. September · 20 Uhr
 
Jan Kummer stellt sich den Fragen von Burkhard Müller zu seiner Kunst und verwickelt den Journalisten und Kritiker in ein Gespräch über Wanderprediger, Heilsversprecher und Kohlrabi-Apostel, die auch bei den aktuellen Themen Flucht und Asyl, wie auch in der Finanzkrise wieder Konjunktur zu haben scheinen.

Burkhard Müller schreibt regelmäßig Literaturkritiken in der Süddeutschen Zeitung. In Chemnitz veranstaltet er gemeinsam mit Eske Bockelmann Lesungen im Weltecho. Im Jahr 2008 wurde ihm der Alfred-Kerr-Preis verliehen, 2012 die "Übersetzerbarke" des Verbandes der Literaturübersetzer VdÜ. Er ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland.

Galerie Borssenanger
Straße der Nationen 2-4, 09111 Chemnitz

VERNISSAGE – DIE ZEIT DRÄNGT

15. September 19:30 Uhr

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Roland Boden – Kronos-Projekt, Modell des Kronos-Geräts M1:10, 2009

Mit der Ausstellung DIE ZEIT DRÄNGT wendet sich die Neue Sächsische Galerie dem Empfinden der permanent und rast- los sich beschleunigenden Bewegungen in der Gesellschaft zu. Thematisch werden typische Gelegenheiten der Zeitemp- findung berührt: das Reisen, die Geste, das erwartetete Ende, die nicht enden wollende Bewegung u.ä.
Installationen, Projektionen, Zeichnungen und Videos von: Roland Boden, Frank Bölter, Ivan Kafka, Takehito Koganeza- wa, Ulrich Polster, Juliane Schmidt, Zdenek Sýkora, Hael Yxxs. Eine Ausstellung zum Themenjahr „Moderne(s) Chemnitz – Kunst und Architektur“.

Di – Fr 10 – 19 Uhr, Sa 11 – 16 Uh