Künstlergespräch

* Galeriegespräch mit den ausstellenden Künstlern: Sonntag 10. März 16 Uhr

Gudrun Höritzsch, Stephanie Marx, Dirk Richter, Hanna Sass

CHRONIKEN DES ABSOLUTEN · FRÉDÉRICK CARNET, Fotografie

bis 27. Mai

10 Serien eines Fotografen. 10 Schritte. Ein Weg.
Begonnen 2009 in Paris und abgeschlossen 2015 in Sachsen zeigt diese Ausstellung den Werdegang des aus Frankreich stammenden Künstlers Frédérick Carnet, seinen wahren Platz in einer sich viel zu schnell drehenden Welt zu finden.
Die Fotoserien bieten einerseits landschaftliche und kulturelle Besonderheiten aus einem sehr sensiblen Blickwinkel. Des Weiteren erzählen sie aber auch seine persönliche Geschichte.

Begleitveranstaltungen:
Sonntag, 13. Mai, 16 Uhr: Internationaler Museumstag: Galeriegespräch mit Frédérick Carnet

Biografie Frédérick Carnet
Geboren am 24. Dezember 1972 (Champigny-Sur-Marne, Frankreich) wuchs Frédérick Carnet in einer Sozialwohnung in einer kleinen Stadt in Ile-de-France, genannt Magny-en-Vexin, auf. Als er um 1991/1992 die Fotografie für sich entdeckte, flüchtete er regelmäßig aus dieser kleinen Stadt, um die Welt zu sehen. Er arbeitete sechs Jahre (1995 – 2002) jeden Morgen mit Toros Aladjajian in dessen Fotolabor in Paris, welches sich vor allem der Schwarz-Weiß-Fotografie gewidmet hatte, während er seine ersten Fotoserien schuf. Die nächsten zwölf Jahre war er hauptsächlich für Werbefirmen, Zeitschriften und Magazine tätig. Unterdessen versuchte er zeitgleich weiterhin für sein persönliches Werk zu fotografieren. Um zu verhindern von dieser Geschäftswelt völlig ausgelaugt zu werden, welche nicht wirklich zu ihm passte, wandte er sich von Paris und anderen Großstädten ab. Seitdem fotografiert er ausschließlich künstlerische Arbeiten und verbringt seine Zeit in seinem kleinen Garten in Sachsen. Freiheit.

zeitgenössische Stillleben

18. August – 8. Oktober · Öffentliche Führung: Sonntag 17. September 16 Uhr

Malerei, Zeichnung und Druckgrafik von Mandy Friedrich, Michael Goller, Helene Heyder, Leo Lessig, Petra Natascha Mehler, Jörg Seifert, Axel Wunsch

Petra Natascha Mehler »Traumlos« · 90×120 cm · Siebdruck auf Stoff · 2005

HEINRICH-HARTMANN-HAUS · Oelsnitz
Untere Hauptstraße 16 · 09376 Oelsnitz/Erzgeb.
Do 9 – 17 Uhr, Fr – So 14 – 18 Uhr

Künstlergespräch mit Siegfried Otto Hüttengrund mit anschließenden Rundgang durch die Ausstellung: Donnerstag 21. September 17:30 Uhr

Fraunhofer-Institut für Elektronische Nanosysteme ENAS
Technologie-Campus 3 · 09126 Chemnitz
0371 45001-0 · events@enas.fraunhofer.de
Mo – Fr nach Vereinbarung
www.enas.fraunhofer.de/wissenschafttrifftkunst

Im November 2016 eröffneten wir am Fraunhofer ENAS die Ausstellung „Zeitmomente“ des Chemnitzer Künstlers und Kurators Georg Felsmann. Eindrücke der Arbeiten erhielten Sie dabei in der geschlossenen Präsentation der Bilder in unseren Räumen im Erdgeschoss.

Jetzt sind die Werke in die direkte Arbeitsumgebung an unserem Institut integriert und laden unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie auch unsere Gäste zur Auseinandersetzung mit den gezeigten Themen ein. Mit einem Rundgang durch die Ausstellung und einem vorherigen Künstlergespräch mit Beate Düber und Georg Felsmann möchten Ihnen nun gern die Ausstellung aus einen anderen Blickwinkel zeigen.

Das Künstlergespräch mit Beate Düber und Georg Felsmann fällt aufgrund von Krankheit am 9. Februar 2017 aus.

Wir haben bereits einen neuen Termin gefunden und laden Sie am 6. April 2017 um 17:30 Uhr ans Fraunhofer ENAS ein.

Für eine Teilnahme am Künstlergespräch bitten wir Sie, sich bis zum 7. Februar 2017 unter events@enas.fraunhofer.de anzumelden.

„Die Hummeln, die Füchse und der Mörtel“ des Chemnitzer Künstlers Osmar Osten am Fraunhofer ENAS.

Wir freuen uns nun, Sie zu einem Künstlergespräch am Donnerstag, dem 29. September 2016, um 17 Uhr in das Fraunhofer ENASeinzuladen. Johannes Schulze wird mit Osmar Osten über seine Arbeiten unter dem Titel „Was wir brauchen und was wir rauchen.“ sprechen. Anschließend findet wie gewohnt ein Rundgang durch die Ausstellung statt.

Für eine Teilnahme am Künstlergespräch bitten wir Sie, sich bis zum 27. September 2016unter events@enas.fraunhofer.de anzumelden.

Fraunhofer-Institut für Elektronische Nanosysteme ENAS
Technologie-Campus 3, 09126 Chemnitz

Steffen Volmer stellt sich den Fragen von Dr. Karl-Hans Möller und wirft mit dem ehemaligen Chef-Dramaturgen der städtischen Theater Chemnitz einen Blick sowohl zurück auf gemeinsame Projekte, als auch auf die aktuelle Situation der Gegenwartskunst.  

Steffen Volmer 
(b. 1955) studierte von 1976 – 1981 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig in der Fachklasse für angewandte und experimentelle Kunst bei Prof. Heinz Wagner und Hartwig Ebersbach. Von 1982 bis 1984 war er Meisterschüler bei Prof. Gerhard Kettner an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Als Maler und Grafiker lebt und arbeitet Steffen Volmer heute in Chemnitz. 

Karl-Hans Möller 
(b. 1947) war von 1990 – 2008 Chefdramaturg der Theater Chemnitz. 2009 folgte er dem Ruf an die Landesbühnen Sachsen. Von 2006 bis 2013 hatte er den Lehrauftrag „Kunst für Kreativität“ an der TU Chemnitz und war 2007 – 2012 Dozent des „zeitgeschichtlichen Promotionskollegs“ der Konrad Adenauer-Stiftung, die ihn bis heute zu Vorlesungen und Seminaren über kultur- und bildungshistorische Themen der von ihm komplett durchlebten DDR-Geschichte einlädt. Dr. Karl-Hans Möller lebt in Düsseldorf.

Galerie Borssenanger · Straße der Nationen 2-4 · DE – 09111 Chemnitz

Tel.: +49 371 331 42 70
Direkt: +49 179 531 45 37
kallscheidt@borssenanger.de
www.borssenanger.de

Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag, 13.00 – 18.00 Uhr und nach Vereinbarung