Freitag 18. September · 20 Uhr
Jan Kummer stellt sich den Fragen von Burkhard Müller zu seiner Kunst und verwickelt den Journalisten und Kritiker in ein Gespräch über Wanderprediger, Heilsversprecher und Kohlrabi-Apostel, die auch bei den aktuellen Themen Flucht und Asyl, wie auch in der Finanzkrise wieder Konjunktur zu haben scheinen.
Burkhard Müller schreibt regelmäßig Literaturkritiken in der Süddeutschen Zeitung. In Chemnitz veranstaltet er gemeinsam mit Eske Bockelmann Lesungen im Weltecho. Im Jahr 2008 wurde ihm der Alfred-Kerr-Preis verliehen, 2012 die "Übersetzerbarke" des Verbandes der Literaturübersetzer VdÜ. Er ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland.
Galerie Borssenanger
Straße der Nationen 2-4, 09111 Chemnitz