Vernissage 14. September 19 Uhr
Chemnitzer Künstlerbund e.V. – Projektraum
Moritzstraße 19 · 09111 Chemnitz
Mi, Do 11 – 17 Uhr, feiertags geschlossen
MUSEEN · GALERIEN · SAMMLUNGEN
Neuaufnahmen
Vernissage 13. Juli 19 Uhr
Es werden Werke der Künstlerinnen Kathi Halama, Ramona Markstein, Madlen Riedel und Kerstin Rößler präsentiert.
Chemnitzer Künstlerbund e.V. – Projektraum
Moritzstraße 19 · 09111 Chemnitz
Mi, Do 11 – 17 Uhr, feiertags geschlossen
Gruppenausstellung – ab 8. Oktober
Kuratiert von Harald Theiss, führt die Ausstellung zumeist foto- und filmkünstlerische Positionen zusammen und interpretiert aktuelles Geschehen in und aus unserer Nähe. Beteiligt sind Julian Röder, Alexandra Baumgartner und andere.
KONSTANZE WOLTER e.artis contemporary
Mo 10 – 14 Uhr | Di – Fr. 10 – 17 Uhr und nach Vereinbarung
Theaterstraße 58 · 09111 Chemnitz
Gruppenausstellung – ab 1. August
Gezeigt werden künstlerische Positionen, die den Körper in seiner Beschaffenheit und Eigenart thematisieren. Künstler wie Marius Seidlitz, Judith Sturm und andere zeigen Beispiele ihres künstlerischen Schaffens.
KONSTANZE WOLTER e.artis contemporary
Mo 10 – 14 Uhr | Di – Fr. 10 – 17 Uhr und nach Vereinbarung
Theaterstraße 58 · 09111 Chemnitz
Künstler der Galerie – ab 23. September
Galerie Borssenanger
Öffnungszeiten: Di – Fr 14 – 18 Uhr, Sa 11.00 – 15.00 Uhr
Straße der Nationen 2 – 4 / Eingang Johannisplatz · 09111 Chemnitz
Bilder und Grafik der Freunde und Weggefährten
Vernissage 4. Juli 11 Uhr
Musik: Esther Lingath und Andreas Winkler spielen Musik von Arvo Pärt, Igor Stravinsky, Helmut Öhring, Andreas Winkler
Anmeldung unter 0176 61574358
Konzerte:
2. u. 10. Juli 19:30 Uhr: Nachholkonzerte des Sächsischen Musikbundes
7. September 19:30 Uhr: Beuys Birthday Memorial
Galerie Agricolastraße im Morgner-Archiv Chemnitz
Agricolastraße 25 · 09122 Chemnitz
Geöffnet: Mi 16 – 20 Uhr, Sa 14 – 18 Uhr und nach Vereinbahrung
bis 27. August
Die Malerin und Grafikerin jüdischer Abstammung überlebte den Holocaust mit ihrer Schwester, versteckt in einer Kleingartensiedlung in Berlin. Nach dem Krieg wanderte die Schwester nach Israel aus, während Gertrude Köhler von 1947 bis 1950 an der Hochschule für angewandte Kunst Berlin Zeichnen und Malen bei Gerhard Kreische und bei Elenita von Feistmantel Textilentwurf studierte. Von 1950 bis 1955 setzte die Künstlerin ihr Studium an der Hochschule der Bildenden Künste Berlin fort. 1956 war sie Meisterschülerin bei Hans Kuhn, Wandgestaltung und dekorative Kunst und Peter Kleinschmidt, Lithografie.
Sie erhielt Aufträge zur Farbgestaltung im sozialen Wohnungsbau in Paris (1959) und entwarf das Eingangstor für eine Schule in Madagaskar (Ausführung B. Jonelat). Später fertigte sie Vorlagen für Mosaike für Möbel, Textilgestaltungen und Bucheinbände. Die Berlinische Galerie Landesmuseum für Moderne Kunst (1980) und die Akademie der Künste Berlin (2003) haben Werke von Gertrude Köhler in ihre Sammlungen aufgenom- men. Ankäufe in den 50er Jahren tätigten das Cincinnati Art Museum, Ohio und das Victo- ria und Albert Museum, London.
1959 erhielt sie den Kunstpreis der Stadt Wolfsburg für Grafik und 1991 die Goldmedaille und 1992 die Silbermedaille für Aquarell (Premio Agazzi) Mapello Bergamo Italien.
Ausgestellt hat die Künstlerin regelmäßig in der Galerie Bremer in Westberlin, mehrmals in der Kestner-Gesellschaft Hannover, im Cincinnati Art Museum, Ohio, sowie über den Deutschen Kunstrat in Australien(1956) und in New York (Lovisco Gallery, 1967).
Sie war von 1986 bis 2014 Mitglied im Verein der Berliner Künstlerinnen 1867. (www.vdbk1867.de)
GALERIE OSCAR e.V. | Annaberger Straße 24 | 09111 Chemnitz www.weltecho.eu | oscar@weltecho.eu | +49 371 9188055
geöffnet: Mi – Fr 17 – 20 Uhr und nach Vereinbarung