HALL OF FEMMÉ

TASSO

12. September – 3. November

Vernissage 12. September 19 Uhr

Werke auf Leinwand

Kunst für Chemnitz HECK-ART-GALERIE
Mühlenstraße 2 · 09111 Chemnitz
Di – Do 11 – 16 Uhr, Fr – Mo nach Vereinbarung

FRÜHER HAT ER PORNOS GEMACHT, HEUTE SAMMELT ER FLASCHEN.

SEBASTIAN JUNG

Vernissage 21. September 16 Uhr

In einem Leerstehenden Altbau in Chemnitz-Sonnenberg wird sich Sebastian Jung mit Glücksversprechungen auseinandersetzen und das Aufbrechen animalischer Triebe thematisieren, in einer Zeit, in der die Gefahr eines sozialen Abstieges allgegenwärtig ist.

Ausstellungsort: Zietenstraße 19, 09130 Chemnitz
geöffnet: 28.09.: 11-18 Uhr, 29.09.: 11-18 Uhr, 05.10.: 15-18 Uhr, 12.10.: 15-18 Uhr

Eine temporäre Ausstellung der Galerie HINTEN in der leerstehenden Zietenstr. 19.

so tun als ob; bis jetzt.

FABIAN THÜROFF

Vernissage 9. August 19 Uhr

Eine fotografische Bestandsaufnahme der letzten (autodidaktischen) Jahre in Chemnitz. Arbeiten an der unscharfen Grenze zwischen Dokumentation und Kunst.

GALERIE HINTEN
Augustusburger Str. 102 · 09126 Chemnitz
Do – Fr ab 18 Uhr, Sa – So ab 15 Uhr

GÜNTHER BÖTTGER

Malerei und Grafik

9. September – 14. Oktober – Vernissage 9. September 19.30 Uhr

Chemnitzer Kunstverein LATERNE e.V.
Karl-Liebknecht-Straße 19 · 09111 Chemnitz 0371
Mo – Fr 10 – 16 Uhr

2 + 2 · Vernissage

 PETER GEMARIUS DE KEPPER & CHRISTOPH ROSSNER + MICA KEMPE & LICHTBLAU

11. Februar – 3. April · Vernissage 11. Februar 19 Uhr

Zum 12. Mal präsentiert der Chemnitzer Künstlerbund das Ausstellungsformat 2+2. Vier Künstler, vier Ausdrucksweisen, vier künstlerische Positionen.

Mika Kempe | Assamblage

Chemnitzer Künstlerbund e.V. – Projektraum
Moritzstraße 19 · 09111 Chemnitz
Di, Mi, Do 11 – 17 Uhr, Fr 13 – 18 Uhr, feiertags geschlossen

Künstlergespräch mit Frank Maibier

Wissenschaft trifft Kunst

* Künstlergespräch mit Frank Maibier und Georg Felsmann: Dienstag 3. September 17.30 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren, zur 19. Ausstellung der Reihe »Wissenschaft trifft Kunst« freut sich das Fraunhofer ENAS, Grafiken und Objekte des Chemnitzer Künstlers Frank Maibier zu zeigen. Erleben Sie grafische Arbeiten und Lithografien auf Papier sowie dreidimensionale fast schwebende Objekte aus verschiedenen Materialien im Raum. Im Lichthof des Institutes lässt Frank Maibier ein »Modulchaos« entstehen.
Das Desaster wird perfekt, wenn Bewegungen ins Spiel kommen, die als Videobeiträge die Aufmerksamkeit des Besuchers fordern.

Fraunhofer ENAS, Technologie-Campus 3 in Chemnitz.

Mo – Fr nach Vereinbarung

WORTGEFECHT

CHRISTIAN AWE

Vernissage 20. September 19 Uhr

gioia I 2019, acrylic on canvas, 110 x 145 cm 1/3

e.artis contemporary präsentiert aktuelle Werke von Christian Awe (*1978, Berlin).
Seine komplexen und farbintensiven Werke, die aus bis zu 15 Schichten bestehen, erhalten durch die inhaltliche Auseinandersetzung mit aktuellen Themen neben der künstlerischen auch eine gesellschaftspolitische Relevanz.

Awe engagiert sich für eine Vielzahl von Kunst- und Sozialprojekten. So setzt sich der Künstler mit besonderen Charity-Editionen für den Bau einer Schule und eines Hospitals in Burkina Faso ein.

* WENDUNGEN – Filmvorführung: 28. + 29. September 11 – 18 Uhr Film des Künstlers über die Wendungen von der Entstehung seines Werkes hin zu seinem Engagement für Afrika.

Mo 10 – 14 Uhr | Di – Fr. 10 – 17 Uhr und nach Vereinbarung 

based in chemnitz

… die jüngere Kunstszene in Chemnitz.

25. Juni – 1. September

Die Ausstellung gibt ein breites Bild der jüngeren bildkünstlerisch Aktiven in allen Sparten. Sie zeichnet darüber hinaus die Rahmenbedingungen, Verbindungen und Orte ihres Arbeitens in der Stadt nach. Vertreten sind Malerei, Grafik, Zeichnung, Installation, Plastik, Fotografie, Film.

Beteiligte Künstlerinnen und Künstler: Katharina Bloch, Anatoli Budjko, Lavinia Chianello, Michael Goller, Daniel Jantsch, Mandy Knospe, Irini Mavromatidou, Merlin Messenbrink, André Mimor, Uwe Mühlberg, Johannes Müller, Lysann Németh, Vivien Nowotsch, Robert Reinhold, Martin Lucas Schulze, Veronika Seidel, Lydia Thomas, Sven Wenig